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                        | Münchenbesuch
                            vom 10.03.
                            bis 12.03.2008 
 
 
                            
                                | » 10.03.2008 - Der gemütlich « |  
                                | Nun, auch in diesem Jahr fanden sich wieder
                                    einige (Stamm-)User der Fanpage zusammen und machten sich
                                    auf den Weg nach München zum Studiobesuch. Wir trafen uns
                                    am Vorabend wieder im Dillinger. Uns gefiel es das letzte
                                    Jahr ausnahmslos gut, das Essen war sehr lecker und die
                                    Preise waren human - so auch dieses Mal. Neben uns gab
                                    es noch zwei Gäste außer der Reihe. Es handelt sich hier
                                    um zwei Beisitzerinnen, von denen eine wohlbekannt ist.
                                    Es waren Nicole und Birgit. Leider mussten wir jedoch dieses
                                    Jahr auf unser "Sahnebonbon" Frank verzichten.
                                    Einzig - und dafür danke wir recht herzlich - er reservierte
                                    uns den Tisch im Dillinger.
                                    Naja, nächstes Jahr haben wir ihn wieder in unserer Mitte
                                    sitzen, was uns jetzt schon sehr freut. Es gab leider noch
                                    einen bedauerlichen "Mitglieder"-Ausfall. Bia
                                    und Michi konnten aus gesundheitlichen Gründen leider auch
                                    nicht mit von der Partie sein. Wir alle wünschen recht
                                    gute Besserung und freuen uns bereits heute schon auf das
                                    nächste Jahr mit den Beiden. Außer Palomina kannten wir uns alle schon
                                    recht gut und fanden es toll, mal jemand Neues kennen zu
                                    lernen. Der Abend war sehr schön, lustig und ausgesprochen
                                    kurzweilig. Das Essen war auch sehr gut und Angelika war
                                    der Meinung, man könnte sich doch noch einen kleinen leckeren
                                    Bananenpfannenkuchen
                                    zum Nachtisch gönnen  ..... Wie immer geht auch ein solcher Abend rasch
                                    zu Ende und der nächste Morgen sollte schon zeitig beginnen.
                                    So machten wir uns - unter der Führung von Angelika (wie
                                    auch auf dem Hinweg) - auf den Heimweg in den Gasthof
                                    zum Gockl. 
 Nachstehend nur noch schnell die Mitwirkenden
                                    der 2-Tages-Tour:Mit dabei waren (in alphabetical order)
                                    Angelika, Barockengelchen, Dunja, Heike, Morgana , Palomina,
                                    Zwerg + Anhang
 und meine Kleinigkeit.
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                                | » 11.03.2008 - Der Tag im Studio « |  
                                | Am nächsten Morgen haben wir uns dann auf
                                    den Weg Richtung Studio gemacht. Unterwegs sammelten wir
                                    an derS-Bahn-Station Dunja und Barockengelechen ein und setzten
                                    unseren Weg fort. Früh genug waren wir, sodass die super
                                    nette Frau Schneider von biteTVstudioservice uns in aller
                                    Ruhe eintragen bzw. austragen konnte. So, nun saßen wir
                                    in fröhlicher Runde und horchten den Anweisungen von Frau
                                    Schneider was den Tag im Studio anging. Das was erlaubt
                                    ist, was nicht, über Dauer und Pausen und viele andere
                                    Kleinigkeiten. Aber wie alten Hasen wussten das natürlich
                                    alles schon.
 Ab 12.00 Uhr sollte es dann losgehen. Wir
                                    schlossen unsere Sachen in den Spind und machten uns dann
                                    auf den Weg in den kleinen kuscheligen Gerichtssaal. Hier
                                    konnten wir auch endlich unseren lieben Frank begrüßen
                                    und das Hallo war groß und herzlich. Großes Kino.......
                                    die Zuschauerstühle hatten Sitzkissen. Woow, dachten wir,
                                    da hat sich aber jemand ins Zeugs gelegt und ein Erbarmen
                                    mit uns armen Zuschauern. Andere waren mit viel dickeren
                                    Kissen bewaffnet und packen die dann auch noch oben drauf.
                                    Naja, war ja alles gut gemeint, aber auf Dauer...... neee,
                                    der verlängerte Rücken hat dann doch böse geautscht. Zunächst gab es ein kleines Amtstrachtsproblem.
                                    Die Regie wies an, dass der beisitzende Richter (endlich
                                    mal ein männliches und dazu noch sehr gutaussehendes beisitzendes
                                    Wesen) keine weiße Krawatte tragen soll. Da hat die Regie
                                    aber die Rechnung ohne den Vorsitzenden gemacht, denn Alexander
                                    weigerte sich anzufangen ohne die komplette Amtstracht,
                                    denn schließlich gehört die weiße Krawatte oder Fliege
                                    nun mal dazu. So, nun machten sich die vielen Helfer auf
                                    und suchten nach etwas Derartigem. Da kam doch eine nette
                                    junge Dame mit einer Krawatte an...... *loool* die war
                                    aber schwarz und nicht weiß. Alexander verdrehte die Augen
                                    und man hörte die Frage im Raum: "Sind wir auf 'ner
                                    Beerdigung???". Nach einer weiteren Wartezeit kamen
                                    jetzt dann doch gleich zwei Helfer an und wir hatten nun
                                    endlich eine, nein es war zwei, weiße Krawatten. Tja, dieses
                                    Problem war gelöst und es sollte losgehen. Uwe, der Regisseur,
                                    bat um Ruhe, damit Alexander beginnen konnte. |  
 
 
                            
                                | » Endlich ging's los « |  
                                | Alex erhob die Stimme und fing an den Namen
                                    des Angeklagten vorzulesen und in diesem Augenblick bekamen
                                    wir Dämmerlicht und der ganze "Gerichtssaal"
                                    sang erst mal aus voller Brust  HÄPPI BÖRSDÄI TU YU, HÄPPI BÖRSDÄI TU YUUU, HÄPPI BORSDÄI ALEXANDER.....
 usw.,usw. Den weiteren Gesang möchte ich
                                    euch ersparen *gg*
 Es gab insgesamt 3 Fälle. Vor der "großen
                                    Pause" standen zwei Fälle auf dem Programm. Und im
                                    ersten Fall hatten wir neben dem Beisitzer auch unser liebe
                                    Nicole als beisitzende Richterin zu bestaunen. Den Staatsanwalt
                                    gab Stephan Lucas und die Verteidigerin war Ama Walton.
                                    Es zog sich leider doch ziemlich hin, da so einiges immer
                                    mal wiederholt werden musste. Es waren zwar nur Kleinigkeiten,
                                    aber es nahm halt doch viel Zeit in Anspruch.Endlich war der erste Fall im Kasten, gab es lediglich
                                    eine rasche Pause für die menschlichen Bedürfnisse wie
                                    z.B. mal eine rauchen gehen.
 
 Nach etwa 5 Minuten wurden wir wieder zusammengetrommelt
                                    und mussten unsere Plätze wieder einnehmen. Dann ging's
                                    auch gleich zum zweiten Fall. Diesmal (und auch im Dritten)
                                    gab es leider keine Beisitzer mehr und unsere Nicole nebst
                                    Kollege ging uns fototechnisch leider durch die Lappen.
 
 Der zweite Fall war zwar etwas interessanter als der Erste,
                                    aber auch hier zog sich alles doch ziemlich in die Länge.
                                    Einzige kleine Abwechslungen waren immer mal wieder das
                                    kurze Aufstehen und ein paar Worte mit Frank zu wechseln.
                                    Zu unserer großen Freude gab es hier im zweiten Fall nicht
                                    einmal Pic-Ups, so dass es dann doch gleich in die große
                                    Pause gehen konnte.
 
 Wir erlaubten uns hinter die Kulissen zu gehen wo wir auf
                                    Herrn Hold nebst Familie stießen. Mit Alexander sprachen
                                    wir dann ab, dass die Geschenkübergabe erst zum Schluss
                                    stattfinden sollte. An der frischen Luft dann hatten wir
                                    auch noch eine kleine und sehr schöne Begegnung mit Papa
                                    Hold und Sohn Constantin, der es vorzog unter der Robe
                                    von Papa verstecken zu spielen. Ein süßer, aufgeweckter
                                    junger Mann, der Herr Hold jr.
 Mit hungrigen Mägen dackelten wir dann in die Zuschaueraufbewahrungsstelle
                                    und aßen die zahlenmäßig spärlich ausfallenden Brötchen
                                    auf. Es gab dann auch noch Joghurt und Obst. Während wir
                                    so beim Essen und Erzählen waren, kam Michaela an die Tür
                                    und zu meiner Freude hatten wir ein paar Minuten Zeit miteinander
                                    in Ruhe zu reden.
 
 Unsere liebe Heike hatte eine besonders gute Idee: Sie
                                    schnappte sich Stephan Lucas und bat ihn doch am Schluss
                                    für Fotos zur Verfügung zu stehen. Sie versprach ihm auch,
                                    dass niemand von uns ihn anspringen, nerven oder sonst
                                    wie belagern würde. Somit hatte sie die feste Zusage von
                                    Stephan. Ein dickes Danke geht an Heike
  
 Nach der Pause gab es noch einen letzten Fall. Mittlerweile
                                    hinkten wir dem angesetzten Zeitplan auch noch etwas mehr
                                    als 1,5 Stunden hinterher. Dies schien ein längerer Abend
                                    zu werden als angedacht.
 
 Zu unserer allgemeinen Freude durften wir noch einen zweiten
                                    Verteidiger begrüßen. Christian Vorländer hatte zusammen
                                    mit Ama Walton eine Doppelverteidigung. Während des Drehs
                                    gab es eine lautstarke Prügelszene direkt vor der Tür bei
                                    der es Franks Aufgabe war einzuschreiten. Die Jungs waren
                                    wahrlich nicht schlecht. Die Szene musste jedoch zweimal
                                    wiederholt werden, da bei diesem immensen körperlichen
                                    Einsatz der zwei Akteure die Dekowand einzustürzen drohte.
                                    Dieser Fall war schon etwas spannender und somit ging die
                                    Zeit natürlich etwas flotter rum. Nach ein paar wenigen
                                    Pic-Ups hatten wir es endlich geschafft. Wir hatten alle
                                    fertig.
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                                | » Die Geschenkübergabe « |  
                                | Alexander, Ama, Christian, Frank und Stephan
                                    blieben - wie zugesagt - extra für uns gleich an Ort und
                                    Stelle. Allseits fand rundum ein Händeschütteln
                                    und Hallo sagen statt. Wir durften nun endlich auch die
                                    überaus nette und liebenswerte Ama kennen lernen. Jetzt
                                    war es soweit: die Geschenkübergabe
                                    an Alexander. Obwohl nach seiner Aussage eher sein Sohn
                                    für das Auspacken der Geschenke zuständig ist, musste er
                                    doch selbst Hand anlegen.
                                    Schließlich wollten wir ja seine Reaktion sehen.Wie man an der Mimik
                                    sehen kann, hat er sich über dieses personalisierte Buch
                                    sehr gefreut. Ein Erstaunen erklomm jedoch sein Gesicht,
                                    als er die kleine Zusammenfassung auf der Buchrückseite
                                    las, denn der Held Alexander Hold begann sein Abenteuer
                                    als zunächst angehender Alkoholiker.....
 Nachdem ich ihm dann sage, dass alles irgendwo und irgendwann
                                    sein Gutes haben wird, ward er wieder beruhigt.
 Nun schritten wir zum Fotoshooting. Alle
                                    anwesenden Juristen und auch Frank
                                    standen uns geduldig zur Verfügung und wir konnten reden
                                    und knipsen. Da es aber noch Cafeteria- und Tiefgaragen-Szenen
                                    zu drehen gab, lösten wir das Spektakel auf und verabschiedeten
                                    uns.
 Nein, noch nicht so ganz, denn Alexander bat mich noch
                                    einen Augenblick zu warten und eilte hinter die Kulissen.
                                    Als er nach einem kurzen Moment wieder auftauchte trug
                                    er eine schönen Osterblumentopf vor sich her und stiefelte
                                    direkt auf mich zu. Mit einem Glückwunsch und Dankeschön
                                    für ein weiteres Jahr der Fanpage überreichte er mir diese
                                    hübsche Pflanze und
                                    zog hinter seinem Rücken auch noch einen übergroßen Holz-Osterhasen hervor,
                                    den er als Dreingabe obendrauf packte. Dafür lieben Dank.
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                                | » Abendessen auf Umwegen « |  
                                | Jetzt aber machten wir uns auf die Socken,
                                    holten unsere Jacken und Schulterten Taschen und Rücksäcke.
                                    Inzwischen so etwa 22.15 Uhr hofften wir auf noch etwas
                                    Essbarem in unserem Gasthof. Als wir dann so nach Essen
                                    ratend das Studiogelände verließen, verließen sie ihn,
                                    denn auf einmal fing es an aus Kübeln zu schütten  
 Na Prost Mahlzeit..... wir kamen klitschenass
                                    im Gockel an und erfreuten uns über die Beleuchtung im
                                    Gasthof. Ab in unsere Ecke an den runden Tisch. Wir saßen
                                    endlich da und uns hingen die Mägen in den Kniekehlen,
                                    da kam auch schon der Kellner. Mh, er fragt nicht "was
                                    darf es sein"?, nein, er sagte uns, dass der Gasthof
                                    bereits seit 22.00 Uhr geschlossen hat und es lediglich
                                    am Tresen noch etwas zu trinken gäbe. Uns viel in diesem
                                    Moment alles aus den enttäuschten Gesichtern. Was nun war
                                    die glorreiche Frage. Wir entschlossen uns an die Rezeption
                                    zu gehen und dort nachzufragen, nachdem uns der "freundliche"
                                    Kellner aus dem Gasthof nicht allzu viele Hoffnungen machte.Die junge Dame gab sich alle Mühe und grub noch eine Pizzeria
                                    aus die auch einen Lieferservice hatte. Diese hatte sogar
                                    noch bis 23.00 Uhr auf. Sie rief dort ein paar Mal an bis
                                    sie endlich durchkam. Mittlerweile war es kurz nach 22.30
                                    Uhr und wir konnten, nass und hungrig wie wir waren, dann
                                    den halben Weg Richtung S-Bahn und Studio wieder zurück
                                    marschieren. Macht nix - der Hunger trieb uns voran. Also
                                    los, wieder eine Runde stiefeln. Die freundliche Rezeptionistin
                                    klingelte nochmals dort durch und kündigte unser Kommen
                                    an. Endlich geschafft. Es gab Essen und Trinken für unsere
                                    durch Nässe und Fußmärsche geschundenen Seelen. Der freundliche
                                    und durchaus redselige Padrone erfüllte uns unsere kulinarischen
                                    Wünsche. Während des Wartens
                                    kamen auf einmal noch Gäste herein, die für uns - zu unserer
                                    Überraschung - nicht unbekannt waren. Es waren nämlich
                                    die Darsteller des letzten Falles, die sich an den Nebentisch
                                    gesellten. Alles in allem kann man sagen, dass dieser Abend
                                    trotz Hindernissen ein noch schönes und tolles Erlebnis
                                    war. Somit hatten wir für unseren Münchenbesuch ein super
                                    Happy End.
 Unser aller Fazit: Dieses Ristorante -
                                    auch Villa Casale genannt
                                    - wird auf jeden Fall für das nächste Jahr vorgemerkt.
                                    Zum einen weil es ziemlich genau mittig der S-Bahn und
                                    dem Gasthof liegt und zum anderen...... dieser Padrone
                                    ist ein geselliger und durchaus dufter Typ, der seine Gäste
                                    auch nach 23.00 Uhr noch bewirtet  
 Tja, auch dieses Jahr ging die Zeit mal wieder ratz fatz
                                    um und wir gingen dann wieder getrennter Wege. Dunja und
                                    Engelchen gen S-Bahn und der Rest dackelte zum Gasthof
                                    um dann müde und geschlaucht in sämtliche Betten zu fallen.
                                    Am nächsten Morgen waren Zwerg und Albert so lieb und spielten
                                    Taxi zwischen Gasthof und S-Bahn weil es einfach nicht
                                    aufhören wollte zu regnen. Vielen Dank an die beiden dafür.
                                    Es war toll !!!
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                                | » Wir sagen ..... « |  
                                | ..... an Birgit
                                    und Nicole, den Beisitzerinnen, dass sie Zeit gefunden
                                    haben am gemütlichen Vorabend teilzunehmen ! ..... an die Juristen
                                    und Frank, die sich alle geduldig für Fotos, Autogramme
                                    und kurze Gespräche zur Verfügung stellten ! ..... an die
                                    Zuschauerbetreuung biteTVstudioservice, insbesondere Frau
                                    Schneider, für die tolle Zusammenarbeit ! ..... an den Padrone
                                    von Villa Casale, dass uns durchnässten Wesen aufgenommen
                                    und unsere hungrigen Mäuler gestopft hat !
                                     
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